25.04.2013

Ich bin wieder unten - ich habe es GESCHAFFT!!!!! Aber es war hart.

Ich hatte richtiges Glueck. Ich war die einzige bei der Tour - die Besitzerin der Agentur hat mir damit ein Geschenk gemacht, weil sie gemerkt hat, WIE sehr ich mir diesen Aufstieg auf den Cerro Toco gewuenscht habe. Aber es waren die haertesten 500-600 Hoehenmeter, die ich bis jetzt im Leben gegangen bin. Auf 5000 Metern ging es los - und die Luft war bereits enorm duenn. Von da an war es Zeitlupe - und trotzdem ging die Pumpe ganz schoen heftig. Aber ich habe es geschafft und der Ausblick hat sich gelohnt. Wer iwissen moechte,, WIE hart es war: ich hatte keine Lust Fotos zu machen! Zu anstrengend! JEDE Bewegung war anstrengend, ich konnte mir kaum die Schuhe zubinden. Gesprochen habe ich - als wir oben waren - auch halb so langsam wie sonst. Auch jetzt bin ich noch etwas verlangsamt - obwohl ich schon eine Stunde gelegen bin. Aber ich bin unheimlich dankbar, die Gelgenheit gehabt zu haben, mich auf dieser Hoehe mal auszuprobieren. Gracias a la vida, que me ha dado tanto - so heisst das Lied von Violetta Para - Danke an das Leben, das mir so vieles gibt!. (und an Lutz, der mir das alles ermoeglicht hat) So jetzt werde ich mich weiter ausruhen. Morgen ist nochmal ein fauler Tag - und abends um 19 Uhr geht dann der Nachtbus wieder Richtung Sueden - La Serena. Von dort geht es dann fuer 2-3 Tage nach Ovalle und die letzten Tage werde ich in Cajon del Maipo verbringen. Das ist ganz in der Naehe von Santiago. Abhaengen eben. Aber ... ich melde mich sicher noch 2-3 Mal - alles liebe - Andrea

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