16.01.2019

 

'Von journalistischen Coups, unterschiedlichen Blickwinkeln und der Abscheu vor Lügen'

Diesen Artikel von mir, der am Sonntag in den Nachdenkseiten erschien, lege ich allen, die meine Arbeit schätzen, sehr ans Herz. M.e. das Beste, was ich je schreiben durfte.
 
Wenn von Russland und Pressefreiheit die Rede ist, geht es meist um die vermeintliche Behinderung regierungskritischer Berichterstattung durch den Kreml. Zum Thema gehört jedoch auch ein von arte und dem ZDF produzierter Dokumentarfilm über einen zu Tode gekommenen Anwalt, der als Begründung für die ersten US-Sanktionen gegen Russland herhalten musste; ein Film, dessen Ausstrahlung seit Jahren von der Anti-Russland-Lobby mit teils fragwürdigen Mitteln verhindert wird. Andrea Drescher hatte die Möglichkeit, für die NachDenkSeiten mit dem Regisseur und Filmemacher Andrej Nekrasov zu sprechen, der den Film „Der Fall Magnitzki“ drehte.

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Ach ja: auf Youtube wird der Film zensiert. Derzeit findet man ihn hier. Kann aber nicht garantieren, dass das so bleibt.
 
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