17.04.2021

Von Andrea Drescher

Nazi, Antisemit, Jüdin, Systemling oder Spalter: Hauptsache Feindbild

 


Als Deutsche mit migrantischen Wurzeln von den Linken zum „querdenkenden Nazi“ und von den Rechten zum „jüdischen Systemling“ erklärt zu werden, ist eine Erfahrung, die wohl erst seit Corona möglich ist. Eva Rosen, Mitglied der Partei „DieBasis“ durfte im Frühjahr 2021 genau diese Erfahrung machen. Im Interview mit Andrea Drescher geht sie der Frage nach, wie es dazu kam und was man dagegen tun kann.

 

Heutzutage muss man sich ja klar und eindeutig positionieren, darum vorneweg ein paar Fragen, die ich Dich bitte, mit einem klaren Ja oder Nein zu beantworten. Bist Du Jüdin?

Nein.

Bist Du Zionistin?

Nein.

Bist Du Antisemitin?

Nein.

Hast Du Kontakte nach Israel?

Ja.

Bist Du ein Nazi?

Nein.

Bist Du Faschistin?

Nein.

Bist Du Antifaschistin?

Ja.

Gut, dann wäre das mal geklärt. Kurz zu Deiner Herkunft: Du bist Deutsche mit Migrationshintergrund? Kannst Du das mal erläutern?

Mein Papa ist Grieche und ist vor der rechten Militärdiktatur in Griechenland geflohen. Er kam über Hamburg nach Deutschland, per Schiff als blinder Passagier. Dann ging es weiter nach Frankfurt, weil er dort bereits Verwandte hatte. In Frankfurt lernte er meine Mutter kennen, die gerade im Referendariat für Grundschullehrerin arbeitete.

Mit griechischem Migrationshintergrund bist Du jetzt nicht der klassische Ausländerfeind?

Nein. Das stimmt. Vielleicht sollte ich auch noch erzählen, dass mein Papa aus einer sehr armen Familie stammte. Meine Eltern haben beide viel Wert darauf gelegt, dass jedes Kind, das wir mit nach Hause brachten, bei uns auch eine warme Mahlzeit bekam. Meine Mutter hat mich zum ersten Mal als Sechsjährige mit in ein Flüchtlingsheim genommen. Sie wollte einfach zeigen, dass es nicht selbstverständlich ist, wie wir leben. Sie wollte uns dafür sensibilisieren, was es heißt, nicht vor Krieg fliehen zu müssen. Wir sollten wissen, wie es diesen Menschen geht. Sie war stark durch ihre Arbeit mit Kindern aus Eritrea geprägt.

Welche Beziehung hast Du zu Israel?

Mein Ex-Mann ist Israeli und viele meiner Freunde sind Israelis.

Wo habt ihr euch kennengelernt?

In Frankfurt am Main gibt es eine große jüdische Gemeinde. Dort bin ich nicht nur meinem früheren Mann, sondern auch vielen Israelis begegnet, mit denen ich heute noch eng befreundet bin. Durch die Familie meines Ex-Mannes fühle ich mich mit Israel sehr verbunden, auch wenn ich der israelischen Regierung kritisch gegenüberstehe. Aber wir wissen ja aus eigener Erfahrung, dass die Regierung oft nur wenig mit der Bevölkerung zu tun hat.

Warum hast Du Dir den Davidstern tätowieren lassen?

Ich war mit 18 total verknallt – in David. Also ließ ich mir seinen Namen heimlich tätowieren. Dann wurde mir aber klar, dass ein tätowierter Name für andere Dates hinderlich sein könnte. Also ließ ich das übertätowieren. Da ich aber die Verbindung behalten wollte, wurde es der David-Stern. Das war die erste Tätowierung – im Grunde eine Teenager-Dummheit.

Also, Du bist keine fanatische Zionistin, die den Davidstern als Ausdruck ihrer politischen Überzeugung oder religiösen Zugehörigkeit trägt?

Nein, ganz sicher nicht. Der zweite Stern auf meinem linken Ringfinger entstand, weil ich nach der Heirat festgestellt habe, dass mich der Ehering stört. Ich mag einfach keinen Schmuck. Als Symbol der Verbundenheit war die Tätowierung für mich naheliegend – und auch die ganze Familie fand das ziemlich cool.

Wo würdest Du Dich im klassischen früheren Parteienspektrum verorten? Eher links oder eher rechts?

Ganz klar links! Als ich das erste Mal wählen durfte, war es die Tierschutzpartei, bei der ich mein Kreuz setzte. Da mich Gregor Gysi und Sahra Wagenknecht überzeugten, die anderen Parteien für mich unwählbar waren, habe ich danach immer die Partei der Linken gewählt.

Du bist aber nicht Mitglied der Linken geworden?

Nein. Ich hatte zwar überlegt, mich dort politisch zu engagieren, hatte auch kurzzeitig mal E-Mail-Kontakt mit Gregor Gysi, aber es gab immer Dinge, die ich nicht so unterschreiben konnte.

Jetzt bist Du in der Basis engagiert. Wie würdest Du die Position der Basis beschreiben? Eher links oder eher rechts?

Ich kann nicht für alle meine Parteifreunde sprechen, doch wenn es unbedingt eine Richtung sein muss, dann eher links. Aber ich halte die Basis tatsächlich weder für das eine noch das andere. Sie ist eine Partei von Menschen für Menschen, die sich nicht einfach so in ein politisches Spektrum einpressen lässt.

Sondern? Was macht sie aus?

Die Partei ist einfach etwas Neues. Machtbegrenzung, achtsamer Umgang, das Schöpfen aus dem Wissen der Allgemeinheit kommen in anderen Parteien so nicht vor. Ganz wichtig auch die Bedeutung von Freiheit, auch der persönlichen Freiheit, Meinungs- und Gedankenfreiheit – das steht bei uns ganz vorne auf der Agenda. Die Basis ist schon ein Teil der dringend notwendigen Reformation des Parteiensystems.

Was muss aus Deiner Sicht am dringendsten reformiert werden?

Die Politiker, die gerade in den Altparteien die Entscheidungen treffen, treffen diese aus Macht- und Eigeninteresse. Kapitalismus bzw. Neoliberalismus dominiert ihre Entscheidungen, ungeachtet dessen, was gut für die Bevölkerung ist, was die Menschen eigentlich wollen oder was sozial gerecht ist. Die Menschen werden an wichtigen Entscheidungen nicht beteiligt, wie z.b. die Teilnahme Deutschlands an Kriegen. Das muss geändert werden … und noch viel mehr.

Gehörst Du außer zur Basis noch einer anderen Gruppierung an? Bist Du Mitglied bei Querdenken oder ähnlichen Organisationen? Hast Du irgendwelche Ämter inne?

Nein. Ich bin als Individuum in der Basis aktiv und das in meiner Rolle als Friedensaktivistin und Bürgerrechtlerin, das war‘s.

Strebst Du ein Amt in der Partei an?

Ich könnte mir vorstellen, in meiner Region als Kandidatin anzutreten, wenn die Mitarbeiter das wollen, aber ein klassisches Funktionärsamt interessiert mich nicht. Ich möchte weiter das tun, was ich seit einem Jahr tue: auf der Straße aktiv sein, den Menschen Impulse geben – und natürlich Werbung für die Partei machen und dazu beitragen, dass das Ganze ein großer Erfolg wird.

Du erlebst aggressive Angriffe von links UND rechts. Das ist schon ungewöhnlich. Fangen wir mit der linken Seite an. Wie und in welcher Form erlebst Du die Angriffe von links?

Vor allen Dingen durch Beschimpfungen und Bedrohungen, das reicht von „Coronaleugner“ über „ich hau dir die Fresse ein“ zu „Faschist“ und „Nazischlampe“. Vor allen immer wieder die Nazikeule. Es gab aber auch Angriffe auf mein Auto, das bereits mehrfach mit Schlüsseln zerkratzt wurde und dann hängt ein Zettel dran mit: „Das ist hier kein Parkplatz für Querdenker“.

Bei der Bustour wurde unser Bus mehrfach angegriffen, es gab einen Anschlag mit Farbbeuteln und Spraydosen. Dann haben wir uns Security dazu geholt, die den nächsten Angriff verhindert hat. Jemand wollte Pyrotechnik unter den Bus schmeißen. Wir wurden mehrfach auf dem Weg zum Nachtquartier verfolgt, hatten aber immer Glück, weil die Security schnell gemerkt hat, wenn uns Fahrzeuge nachkamen. Es wurde auch gedroht, den Bus von der Fahrbahn abzudrängen und uns alle umzubringen. Das war ziemlich unangenehm.

Wieso gehst Du davon aus, dass das Linke waren?

Auf den Profilen in den Sozialen Medien, die Derartiges ankündigen oder beklatschen, steht meist „antifaschistische Irgendwas“, das Antifa-Symbol, „Nazis raus“ oder ähnliches. Es gibt im Netz auch diverse Seiten, auf denen sich diese Leute damit brüsten, dass sie solche Aktionen durchgeführt haben. Wir konnten auch eine Person stellen, die ganz klar der Antifa zuzuordnen ist.

Was glaubst Du, warum finden solche Angriffe statt?

Ich glaube, dass viele, die das tun, einfach ganz schlecht informiert sind. Sie recherchieren nicht, wen sie da vor sich haben und welchen Hintergrund die Person, die sie angreifen, hat. Und ich muss leider auch sagen, dass seitens der Politik ein enormes Framing stattgefunden hat. Aufgrund der großen Hetze gegen die Friedensbewegung werden alle über einen Kamm geschoren. Besonders Anetta Kahane hat mit ihrer unsäglichen Ansage, dass alle, die die Maßnahmen kritisieren, Antisemiten sind, den Grundstock gelegt. Und da die Leute nicht selbst recherchieren, glauben sie, etwas Gutes zu tun. Die meisten haben vermutlich irgendwelche guten Absichten, aber das darf weder in Beschimpfungen, Bedrohungen noch in Gewalt ausarten.

Hast Du Schritte unternommen, dem entgegenzuwirken, also versucht, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen?

Ja, mehrfach. Selbst wenn ich angeschrien und bepöbelt werde, ob virtuell oder auch auf den Demonstrationen, gehe ich immer wieder auf die Menschen zu, fordere sie auf „komme doch her, rede mit mir“. Leider kriegt man meist nur den Stinkefinger gezeigt, wird wüst beschimpft. Das macht es mir auch manchmal schwer, ruhig zu bleiben und in gesittetem Ton jemanden zum Gespräch aufzufordern. Aber manchmal gelingt es mir, wie zuletzt am 05.04. in Berlin. Da gab es sehr gute Gespräche mit Vertretern von der Antifa. Wirklich gute Gespräche.

Wie war da der Austausch?

Man hat sich einfach nach der Demo mit mir unterhalten und mir Fragen gestellt. „Leugnest Du Corona?“, war eine dieser Fragen. Die Antwort, „Nein, das tu ich nicht. Ich halte es bloß nicht für so schlimm, wie man versucht, uns medial glauben zu machen.“, wurde verstanden. Was sehr gut ankam, war meine klare Positionierung gegen antisemitische Äußerungen von Menschen, die ebenfalls gegen die Maßnahmen protestieren. Ich habe erzählt, aus welchem politischen Spektrum ich komme und dass ich lange vor 2020 schon gegen die NPD und für Umweltschutz demonstriert habe. Da war man doch etwas erstaunt. Und auch ich konnte meine Fragen formulieren, konnte fragen, ob sie denn keine Angst haben, dass jetzt ein Impfzwang kommt, und wie sie das sehen mit der Meinungsfreiheit, den Maßnahmen und mit der offensichtlichen Zensur. Ob es für sie in Ordnung ist, dass nicht mehr Meinungen gehört werden, wenn es um wissenschaftliche Erkenntnisse geht, ob sie es nicht bedenklich finden, dass man ausgerechnet mit IBM den digitalen Impfpass auf den Weg bringen will und das bei der Rolle, die das Unternehmen in der Nazi-Zeit gespielt hat.

Wie haben die jungen Leute darauf reagiert?

Die Rolle von IBM kannten sie nicht, zumindest nicht die, die dort waren, und sie waren doch schockiert. Da ist noch sehr viel Nachholbedarf, was Informationen angeht.

Bis jetzt bekamst Du Angriffe von links, dass Du eine Rechte bist. Dem hast Du versucht, entgegenzuwirken. Aktuell kommt es zu den Angriffen von rechts. Man sagt u.a., dass Du eine systemerhaltende Zionistin bist. Wie erlebst Du die Angriffe von rechter Seite?

Eigentlich ist es mir ja egal, ob jemand denkt, dass ich Jüdin bin. Das wäre nicht schlimm, lass sie denken, was sie wollen. Es interessiert mich nicht, wenn jemand sagt, ich sei Jüdin, Christin oder Muslima. Man benutzt diesen Begriff aber gezielt als Schimpfwort. Seitens Attila Hildmann, um den Ausgangspunkt dieser absurden Hetze einmal zu benennen, wird behauptet, ich sei Zionistin und gehöre zu irgendeiner jüdischen Elite. Diese versuche die Friedensbewegung zu unterwandern und das „Merkel-Regime“ zu unterstützen. Und das, obwohl ich seit einem Jahr auf die Straße gehe und gegen diese Regierung protestiere. Ich habe mich ehrlich gesagt nie mit diesen zionistischen Verschwörungstheorien beschäftigt. Es ist mir völlig egal, welcher Religion Menschen angeblich zugehören, die schlimme Dinge tun. Es sind böse Menschen und ein böser Mensch ist ein böser Mensch – egal welche Rasse, Nationalität, Ethnie oder Religion er sich zugehörig fühlt.

Was sind das für Beschimpfungen?

Er schreibt Dinge wie „der Jude kontrolliert die deutsche Opposition“, „wir sind Brüder und Schwestern Zions“, „ich arbeite für Großisrael, aber nicht für Deutschland“, „die Juden kontrollieren 95% der Opposition“.

Hat er sich auf Dich eingeschossen?

Es hat den Eindruck. Ich bin noch Illuminat und eigentlich auch Freimaurer nach seiner Auffassung. Abzocker sowieso. Dann verunglimpft er auch die Basis, wenn er schreibt „Achtung, Juden-Partei. Kontrollierte Opposition.“ oder ich würde „jetzt helfen, die Menschen in einen Sack zu locken und später zuzubinden“. Er ist schon ein wirklich „mutiger Ehrenmann“, irgendwo aus dem Exil gegen Menschen zu hetzen, die nicht einfach geflüchtet sind, sondern in Deutschland weiter für die Freiheit kämpfen.

Du hast jetzt auch Probleme mit den Anhängern von Hildmann?

Ja. Er hat ja so über 100.000 Follower auf Telegram, die können schon ziemlich anstrengend werden. Seine Anhänger scheinen sich verpflichtet zu fühlen, ihm da Ehre zu machen und gegen mich nicht nur verbal vorzugehen. Hildmann ruft ja immer wieder zu Gewalt auf. Das wird nicht der letzte Kratzer an meinem Auto sein, wenn das so weitergeht.

Warum glaubst Du, dass diese Angriffe stattfinden?

Momentan finden ganz viele Angriffe statt, und das wird noch zunehmen. Es gibt Menschen innerhalb der Opposition, die der Bewegung schaden sollen. Ich halte das für gezielte Angriffe von bezahlten Menschen, die dafür da sind, die Friedensbewegung zu verunglimpfen und Schaden anzurichten, zu hetzen, zu spalten in der Hoffnung, der Bewegung den Wind aus den Segeln zu nehmen. Wir lassen uns nicht einschüchtern.

Glaubst Du wirklich, dass man Hildmann bezahlt, oder ist es nicht eher zu vermuten, dass man ihn triggert, also einfach steuert?

Vielleicht beides? Schwer zu sagen. Also ich finde es immer krass, wenn jemand wie er sagt, ich sei bezahlte Opposition. Ich hatte ja einen guten Job, bevor ich in der Friedensbewegung aktiv wurde, habe nicht schlecht verdient und jetzt alles verloren. Ich habe alles riskiert, um für meine Überzeugungen einzustehen. Ich kann nicht auf Reserven oder einen Onlinevertrieb zurückgreifen. Diese Angriffe sind völlig daneben.

Hast Du Schritte unternommen, mit denen ins Gespräch zu kommen? Auch hier der Gewalt entgegenzutreten?

Nein, noch nicht. Das hat mich im ersten Moment wirklich umgehauen. Ich habe mich gerade daran gewöhnt, von einer Seite beschimpft und bekämpft zu werden. Jetzt fangen wir an, uns anzunähern, nach über einem Jahr – und dann kommt der Nächste, der das komplette Gegenteil behauptet. Jetzt muss ich mich mit den Rechten und Antisemiten auch noch auseinandersetzen. Ich finde das einfach nur unfassbar, ein heftiger Unterschied. Ich bin wahrscheinlich sehr naiv, aber ich habe es nicht für möglich gehalten, dass so etwas passieren kann. Dieses Extreme schockiert mich. Von der Nazischlampe zur Judenhure, das ist schon krass.

Es scheint, dass die Gesellschaft nicht nur in Maßnahmenkritiker und -befürworter gespalten ist, sondern auch innerhalb der Szene der Maßnahmenkritiker eine tiefe Spaltung besteht. Siehst Du das auch so?

Ja, absolut, das sehe ich auch so, und ich bin erschrocken darüber, was für ein leichtes Spiel Hildmann mit seinen antisemitischen Äußerungen hat. Es zeigt mir, dass hier ganz schön viel falsch läuft in diesem Land.

Was kann man gegen die Spaltung tun?

Miteinander reden. Wir müssen vor allen Dingen aufhören, Unterschiede zu suchen, und endlich anfangen, Gemeinsamkeiten zu finden.

Könntest Du das konkretisieren? An welche Gemeinsamkeiten denkst Du?

Die Rechten beschweren sich immer, dass es den Deutschen schlecht geht und dass diese ungerecht behandelt werden. Das ist ja eines der typischen Argumente rechtslastiger Parteien. Aber woran liegt das schlussendlich? Es liegt vor allem am Kapitalismus, an der unfassbar ungerechten Umverteilung. Es liegt an einem System, das automatisch dafür sorgt, dass es diese Umverteilung von unten nach oben seit Jahrzehnten gibt, einem System, das genau dafür erdacht wurde.

Stellt man sich gemeinsam die Frage nach den Ursachen, sorgt man gemeinsam für die Behebung des Problems, findet diese völlig überbordende Umverteilung ein Ende. Nur ein Beispiel: laut wsws.org bescherte das Pandemiejahr 2020 den Milliardären einen Vermögenszuwachs um 60 Prozent. Da muss man ansetzen. Es gibt mehr als genug auf der Welt, dass niemand in Armut leben muss. Ob es „Deutschen“ schlecht geht oder „Menschen“, spielt doch keine Rolle, es soll allen gut gehen. Und dieses gemeinsame Ziel kann verbinden. Dafür setze ich mich ein – trotz oder auch gerade wegen der Angriffe von links und rechts.

Danke dafür!

 

Erschienen bei Nachdenkseiten

 

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