Politische Publikationen


Hier veröffentliche ich Artikel von mir und - seit Mai 2020 auch - Texte von Menschen, die mir persönlich und politisch nahe stehen. Keine Ahnung, was daraus wird - aber es wird sicher gut.

Ganz wichtig vorangestellt: keiner meiner Artikel wäre erschienen, wenn nicht Menschen wie Gabi Faller, Sabine Donath, Ute Brach, Ursi Eisenmann oder Wolfgang Süss, aus meinem deitsch ein deutsch gemacht hätten. Gerne zu schreiben, aber mit der Rechtsschreibung auf Kriegsfuß zu stehen, stellt mich manchmal vor Herausforderungen, die ich - with a little help from my friends - immer wieder löse. Der Autor erntet den Beifall - aber ohne Eure Hilfe ging das nicht - daher: DANKE.

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30.01.2018

Antisemitismus 2.0 oder: Darf man Israel kritisieren?

 

Von Andrea Drescher

 

Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Art. 3,1 GG ist eindeutig. Dass Menschen aufgrund ihres jüdischen Glaubens in Deutschland immer noch Nachteile erfahren, ist eine traurige Realität. Derartigem Antisemitismus ist unbedingt entgegenzutreten.

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Erschienen bei Gruppe42

Eine Kurzfassung dieses Artikels erschien im Rubikon.

Darüberhinaus wurde große Teiles des Textes von Jochen Mitschka in sein Buch "Die vergessenen Lehren von Auschwitz: Wenn Staatsräson gegenüber Israel wichtiger ist als Menschenrechte und Völkerrecht" übernommen.

 

21.10.2017

Gefährliche Querfront oder Meinungsfreiheit?

 

Von Andrea Drescher

 

Die Vorfälle an der Frankfurter Buchmesse zeigen es: Die Fronten zwischen Rechts und Links verhärten sich. Thomas Weiss und Andrea Drescher diskutieren zum Thema "Meinungsfreiheit für die AfD? - mein WikiGespräch #10" mit Wätzold Plaum über die Bedrohungen der Meinungsfreiheit. Zu ihr gehört auch, Meinungen auszuhalten, mit denen man ganz und gar nicht übereinstimmt. Wer das ernst nimmt sieht sich schnell dem Vorwurf ausgesetzt, ein gefährlicher Querfrontler zu sein.

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Erschienen bei Gruppe42

 

20.04.2016

Geopolitik von unten – Friedensfahrt Berlin-Moskau, August 2016

 

Von Andrea Drescher

 

Vom 8. bis 21. August wird ein Zeichen gesetzt: ein Zeichen für Frieden, für Völkerverständigung und für ein menschliches Miteinander. Auf Initiative von Dr. Rainer Rothfuß und Owe Schattauer wird sich ein privater Fahrzeugkonvoi von Berlin aus in Richtung Moskau in Bewegung setzen. Mit dieser Friedensfahrt wollen und werden die Teilnehmer das demonstrieren, was europäischen Politikern derzeit nicht zu gelingen scheint: Ein friedliches Miteinander von Deutschen und Russen ist problemlos möglich.

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Erschienen bei Gruppe42

Ebenfalls erschienen in Free21

 

 


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